Einer allein kann nichts bewirken!

Du hast es in der Hand.
Mache eine Veränderung sichtbar.

Ausreden suchen. Leid vermeiden. Bananenheld werden. Du selbst bestimmst über Dein Wissen und Deine Handlungen. Die folgenden Informationen können Dir helfen, Dein Handeln besser einzuschätzen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Für ein bequemeres Lesen: Speichere diese Seite als Lesezeichen.

Akzeptiere die Wahrheit.

Einleitung.

Auf dieser Website findest Du Informationen, die Dir dabei helfen sollen zu verstehen, warum es nicht okay ist, Tiere zu essen und die dazugehörigen Industrien zu unterstützen. Zunächst wirst Du einen kleinen Einblick in das Thema bekommen und die 10 größten Irrglauben zum Thema pflanzliche Ernährung kennenlernen. Im Anschluss erfährst Du, wie es um die Nutztierwelt wirklich bestellt ist – keine Sorge, ganz ohne gruselige Bilder – Du selbst entscheidest, was Du sehen willst. Abschließend kannst Du erfahren, wie leicht es ist, die Welt ein bisschen besser zu machen, und was Du dafür tun kannst – und auch, was ganz automatisch passieren kann.

Fakt ist:

Die Umwelt wird durch die Produktion von Tierprodukten massiv beeinträchtigt – der Wasserverbrauch für die Fleischproduktion ist exorbitant, zudem werden abertausende Quadratkilometer Regenwald abgeholzt und auch die Unmengen an Fäkalien, die in der Nutztierindustrie anfallen sind ein echtes Problem und unter anderem für vergiftete Gewässer und einen erheblichen Anstieg des Treibhauseffekts verantwortlich.

Doch auch im Kleinen sind die Schäden der Nutztierindustrie erheblich: Deine eigene Gesundheit ist betroffen. Viele der teilweise als Neuzeiterkrankungen bezeichneten Krankheitsbilder wie Herzinfarkte, Typ 2 Diabetes und einige Arten von Krebs stehen erwiesenermaßen mit dem Konsum tierischer Substanzen in Zusammenhang.

Und – selbstverständlich! – die Tiere … Die größten Verlierer dieser Ausbeutung sind natürlich die Tiere. Geboren um ein viel zu kurzes Dasein in Gefangenschaft und unter erbärmlichen Bedingungen zu fristen, ist der Tod die letzte und keineswegs leidfreie Station ihres Lebens. Sie werden verstümmelt (Schnäbel kupieren, Schwänze kürzen), zwangsgeschwängert (für die Aufrechterhaltung der Milchproduktion) oder leider viel zu oft ohne ordentliche Betäubung und bei Bewusstsein getötet.

10 Argumente Ausreden.

01 Der Mensch braucht Fleisch!

Fakt ist: Braucht er nicht. Viele Menschen in unterschiedlichsten Lebenslagen leben kerngesund mit einer pflanzlichen Ernährung: Kinder, Schwangere, Arbeiter, Sportler, und auch ältere Menschen. Fleisch­konsu­menten sind sogar von einem erhöhten Risiko betroffen an Krankheiten wie Typ2 Diabetes, Fettleibigkeit, Bluthochdruck und bestimmten Arten von Krebs zu erkranken.

02 Fleisch zu essen ist natürlich!

Fakt ist: Es ist vollkommen egal, ob das so ist. Menschen machen unheimlich viele Dinge, die unnatürlich sind. Smartphones, Autos, Flugzeuge oder Medizin und Operationen sind genauso unnatürlich wie Kleidung, Gebäude und Türen. Die Gesellschaft basiert nicht darauf, möglichst naturverbunden zu leben, sondern (eigenes) Leid zu minimieren – deshalb behandeln wir Krankheiten, auch wenn sie natürlich vorkommen.

Unsere Vorfahren haben Fleisch gegessen!

Fakt ist: Unsere Vorfahren haben viele Dinge getan, die heute ein Tabu darstellen – unter anderem Mord und Vergewaltigung. Frühe Homo Sapiens verwendeten letzteres als Strategie der Vergrößerung des Genpools. Dies hat maßgeblich zur menschlichen Entwicklung beigetragen. Es spielt keine Rolle, ob Fleischkonsum zur Evolution beigetragen hat, denn wir leben heute in einer völlig anderen Welt. Es ist längst nicht alles, das uns bei der Entwicklung half, heute noch ethisch oder legal.

04 Veganer bekommen nicht genügend Nährstoffe!

Fakt ist: Nutztiere bekommen B12 gespritzt, nur so können Fleischesser ihren B12-Haushalt aufrechterhalten, ohne selbst zu supplementieren. Alle Pflanzen enthalten Proteine und die meisten Menschen mit pflanzlicher Ernährung nehmen ungefähr so viel Protein auf wie Omnivore. Es kann weniger Kalzium aus Milch resorbiert werden als aus Mandeln, Grünkohl oder Tofu. Nüsse enthalten große Mengen an Eisen. Eine abwechslungsreiche Ernährung auf pflanzlicher Basis bietet mehr als genügend Nährstoffe. (Jede einseitige Ernährung führt zu Engpässen in der Nährstoffversorgung.)

05 Niemand ist 100 % vegan!

Fakt ist: 1 % Leid ist weniger als 100 % Leid. Mit dem Boykott von Fleisch, Milchprodukten, Eiern, Wolle, Seide, Pelz und Leder vermeidet man 99 % Tierleid. Der Rest sind billige Abfallprodukte wie beispielsweise Kasein als Kleber für Etiketten auf Flaschen – welche auch vermieden werden können, sobald genügend Menschen pflanzlich leben, damit diese Stoffe in Zukunft nicht mehr in großen Mengen preiswert verfügbar sind.

06 Durch Vegetarier sterben keine Tiere!

Fakt ist: Milchkühen geht es signifikant schlechter als ihren fleischproduzierenden Artgenossen. Sie werden regelmäßig (schmerzhaft) zwangsgeschwängert, damit die Milchproduktion nicht nachlässt und leiden unter psychischem Leid, wenn man ihnen ihre Kälber entreißt (welche, wenn sie männlich sind innerhalb weniger Wochen zu Kalbsfleisch verarbeitet werden).

Bei Eiern ist es nicht anders: männliche und weibliche Küken werden separiert (nennt sich auch sexen), damit erstere – weil sie für die Ei-Industrie nutzlos sind – vergast oder geschreddert werden können. Zudem ist der Prozess der Eierproduktion sehr anstrengend und schmerzhaft für die Hühner. Eier sind das Menstruationsprodukt eines Huhns …

07 Menschen sind den Tieren überlegen!

Fakt ist: Wir haben Daumen, Vögel haben keine Daumen, aber sie können fliegen. Generell wir der Mensch als intelligenter als Tiere bezeichnet, da er unter anderem abstrakt denken kann. Doch auch Raben können das: Sie nutzen Straßen, um Nüsse zu knacken, indem sie die Nüsse an Ampelkreunungen auf die Straße werfen und in den Rotphasen die geknackten Nüsse aufheben. Außerdem können wir ohne Werkzeuge und Hilfsmittel fast nicht überleben. „Sie sind weniger wert als wir, also können wir über sie verfügen“ – klingt doch auch irgendwie nach Holocaust, oder? Tiere können leiden: das sollte Grund genug sein, sie nicht zu verletzen.

08 Allein kann man nichts bewirken!

… sagten 7 Milliarden Menschen, niemals. Fakt ist: Jeder hat Macht – auf unterschiedliche Weise. Wir bestimmen zum Beispiel mit unserem Portmonee: nämlich Angebot und Nachfrage. Wenn Du damit aufhörst Tierprodukte zu kaufen, sinkt die Nachfrage nach diesen. Außerdem kannst Du selbst als Multiplikator dienen, wenn Deine Mitmenschen an Dir sehen, wie einfach es sein kann auf pflanzlicher Basis zu leben.

09 Eine pflanzliche Lebensweise ist teuer!

Fakt ist: Das stimmt nicht. Jede Lebensweise (und Ernährung) ist so teuer, wie man selbst sie gestaltet. Aber generell kann man sogar sagen, dass eine pflanzenbasierte Ernährung deutlich preiswerter ist als eine omnivore. Ein gesellschaftlicher Beweis hierfür: Menschen, die in Armut leben, essen hauptsächlich Reis, Getreide, Bohnen, Kartoffeln, Brot und so weiter. Somit stellt Fleisch für viele ein Luxusprodukt dar.

10 Wenig Fleisch essen ist okay!

Fakt ist: Auch wenig Fleisch ist totes Leben. Das Leben jeden Tieres, das absichtlich getötet wird, sei es bei der Jagd oder bei der Schlachtung für das Supermarktschnitzel, wird vorzeitig und gegen seinen Willen beendet. Die kommerzielle Verwendung von Tiere bedeutet immer wirtschaftlichen Profit, es geht den Produzenten nicht um das Wohl der Tiere, es geht um Geld.

  • iAnimal 360°

    Videos, die einen einzigartigen Blick in das Leben der Tiere aus der Nutztierhaltung bieten. (VR, Video)

  • Cowspiracy

    Dokumentation zum Thema Umwelt und der Rolle der Tier­ausbeu­tungs­industrie an der Zerstörung dieser. (Film)

  • Earthlings

    Dokumentation über das, was wirklich mit den Tieren passiert, die auf unseren Tellern landen. (Film)

  • Woher kommen Milch und Eier?

    Übersichtliche Informationen zu unterschiedlichen Tierprodukten und deren Herkunft. (Text)

  • AnimalEquality: Essen

    Übersichtliche Informationen zu Hintergründen der tierlichen Nahrungsmittelindustrie. Warum es nicht okay ist Eier oder Milch zu konsumieren. (Text)

  • Tiere sind nicht dazu da, dass wir sie essen

    Erklärung-Website zum Thema Tierausbeutung und Nutztierindustrie. (Video, Text)

  • Horror-Eier in deutschen Supermärkten

    Bericht über Zustände in deutschen Hühnerställen – warum Bodenhaltung keineswegs tierfreundlich ist. (Text)

  • Anti Vegan Argument Guide

    Humorvolle Entkräftung gängiger Argumente gegen eine pflanzliche Ernährung. (Text)

Überdenke Deine Taten.

Du kannst den Unterschied machen.

Es ist wichtig, dass Du verstehst, dass Deine Taten und Handlungen Konsequenzen haben, die Du teilweise nicht direkt miterlebst. Wie im ersten Schritt beschrieben, sind die Auswirkungen von Tierprodukten auf den Menschen und die Umwelt extrem negativ, doch was Du davon aktiv mitbekommst, ist meist sehr wenig.

Was wir nicht sehen, glauben wir nicht.

Dies liegt zum einen daran, dass die Tierausbeutungs-Lobbys gute Arbeit leisten, wenn es um Propaganda für die eigenen Produkte geht. Es liegt aber auch daran, dass Menschen Meister der Verdrängung sind. Jedem von uns fällt es schwer, sich immer wieder die Tatsachen vor Augen zu führen, wenn wir nicht akut mit den Konsequenzen konfrontiert werden.

Aus diesem Grund müssen wir uns klar sein darüber, was wir tun und welche Folgen das mit sich bringt. Es ist essenziell, dass Du verstehst, dass Deine Handlungen, so passiv und undurchdacht sie im Trott des Alltags sein mögen, weitreichende Konsequenzen haben.

Du hast die Macht.

Und das kannst Du zu Deinen Gunsten (und denen vieler anderer Lebewesen) nutzen. Du hast es in der Hand! Du willst Veränderung, dann führe sie herbei. Es sind die Konsumenten, welche die Produktion beeinflussen – entscheide mit Deinem Verstand, Deinem Gewissen und mit Deinem Portmonee. Triffst Du die richtige Wahl, trägst Du etwas zur Veränderung der Welt bei. Klingt fantastisch, ist aber die Wahrheit. Du machst den Unterschied mit Deinen Entscheidungen.

Automatisch das Richtige tun.

Sicher hast Du Besseres zu tun, als täglich über jede Deiner Entscheidungen nachzudenken – das ist richtig! Schon jetzt triffst Du einige Entscheidungen ganz automatisch: Die Wahl der Lieblingspizza, das Zahlen an der Kasse, der Schulterblick beim Abbiegen im Auto. Alles automatisch, alles Entscheidungen.

So einfach ist es auch tierleidfrei zu leben. Wie das geht und was Du dazu benötigst – oder auch nicht benötigst – erfährst Du im nächsten Schritt.

  • Was ist Karnismus?

    Warum wir Hunde lieben und Schweine essen. (Text)

  • Gewohnheiten entwickeln

    Fakten zum Thema Entwickeln neuer Gewohnheiten. Ein Einblick in die Funktionsweise unserer Handlungen. (Text)

  • Netto: Umstellung ohne Umstellung

    Lieber einen Rucksack mehr mitnehmen: Bei Netto gibt es jede Menge Veganes – Ein Einblick in die Einfachheit der Entscheidungen. (Text)

  • Quarks und Caspers: Fleisch

    Warum wir Tiere lieben und trotzdem essen. Live-Schlachtung in der Fußgängerzone – ein Experiment. (Video)

Triff die richtigen Entscheidungen.

Dass es nicht schwer sein muss Entscheidungen zu treffen, hast Du im letzten Schritt schon gesehen. Nun geht es darum Informationen zu sammeln, die Dir dabei helfen, reflektiert und nachhaltig zu handeln.

Nicht nur Gras oder Tofu.

Bei der Frage nach den konkreten Fleisch-Alternativen, ist der erste Gedanke oftmals Tofu. In Wahrheit ist der pflanzliche Ernährungskosmos weitaus größer als Tofu und Analog-Käse. Reichhaltige Bohnengerichte, Kichererbsen, Linsen, Gemüse und viel frisches Obst können eine gute Grundlage bilden. Aber auch für den Heißhunger ist vorgesorgt: Seitangyros (von tierlichem Gyros kaum zu unterscheiden), Burger, Falafel, Pommes Frites – die pflanzliche Ernährung besteht nicht nur aus Salat mit Essig und Öl.

Der Preis ist heiß.

Häufig kommt das Gerücht auf, dass eine pflanzliche Lebensweise ungemein teurer sei als eine omnivore. Das entspricht nicht der Wahrheit. Im Direktvergleich mit Fleisch sind pflanzliche Lebensmittel nicht teurer – erst recht nicht, wenn es sich um Bio-Fleisch handelt. Zudem sind viele der Produkte nicht nur frei von tierlichen Substanzen, sondern in vielen Fällen auch gleich biologisch. Auch bei der Milch für den Kaffee gibt es zahlreiche(!) Alternativen, die in ihrem Preis ungefähr in der Gegend der frischen Kuhmilch angesiedelt sind. (An dieser Stelle seien Hafer-, Soja-, Haselnuss-, Macadamia-, Cashew-, Reis-, Hanf-, Kokos-, Mandel-, Dinkel- und Erdnuss-Drink genannt, welche noch nicht den gesamten pflanzlichen Milchkosmos abdecken, aber an Vielfältigkeit der Kuhmilch bei Weitem überlegen sind.) Zudem sind die Grundbausteine pflanzlicher Ernährung – also Gemüse und Obst – saisonal wechselnd immer preiswert und in jedem Supermarkt oder Discounter erhältlich. Lediglich die exklusiven Zutaten, wie Cashewmus oder Tahini und selbstverständlich die Fertigprodukte wie Soja-Schnitzel, pflanzliche Grillwürstchen und Hackbällchen sind – wie beim Fleisch auch – die eher hochpreisigen Artikel. Nach einer gewissen Eingewöhnungsphase stellen diese Ersatzprodukte allenfalls eine nette Abwechslung dar.

Worauf wartest Du noch?

Diese Website soll Dir einen Einblick in die pflanzliche Lebensweise bieten. Alle möglichen Rezepte, Tipps und Kniffe an dieser Stelle aufzuzählen ergibt keinen Sinn. Du kannst selbst herausfinden, was Dich am meisten anspricht und was Du vielleicht gar nicht magst. Die folgenden Starter-Programme können einen guten Start und einen weiteren Einblick in diese Themenwelt bieten. Sie sind genau richtig um Dir einen Einblick zu verschaffen und Dich nach und nach in das Thema der pflanzlichen Lebensweise einzuführen.

Vergiss nicht: Alles kann zur Gewohnheit werden und Gewohnheiten sind leicht zu verfolgen, wenn man sie einmal gelernt hat. Und nicht vergessen: Rom wurde auch nicht in einem Monat erbaut – es ist einfacher und oft auch nachhaltiger, schrittweise Veränderungen herbeizuführen.

  • Veganstart

    Der 30-Tage-Coach für ein mitfühlendes und gesundes Leben. (E-Mail-Guide)

  • Vegan Taste Week

    Startpunkt für alle Interessierten: Rezepte, Infos zu Ernährung und den Hintergründen und ein Produktguide. (Text und E-Mail-Guide)

  • Vegan Kickstart

    Der 30-Tage Vegan-Kickstart: Vegan werden leicht gemacht mit PETA ZWEI. (E-Mail-Guide)

  • The Vegan Pledge

    E-Mail-Guide der VeganSociety (Herausgeber eines Vegan-Labels): „Go vegan in 30 days.“ (E-Mail-Guide)

Literatur und Links

Alles, was Du wissen musst und willst – oder zumindest solltest, wenn es um eine pflanzliche Ernährung geht. Eine umfangreiche Liste mit allerhand Ressourcen zum Thema.

  • Akzeptiere die Wahrheit.

    Die Wahrheit hinter der Tierausbeutungsindustrie.
    Alle Links des ersten Kapitels dieser Website. (Liste)

  • Überdenke Deine Taten.

    Du kannst etwas bewirken – und das ist relativ einfach.
    Alle Links des zweiten Kapitels. (Liste)

  • Worauf wartest Du?

    Starte Deine pflanzliche Lebensweise jetzt mit diesen Starthilfen.
    Alle Links des dritten Kapitels. (Liste)

  • Albert Schweizer Stiftung

    Albert Schweizer Stiftung für unsere Mitwelt. Eine der effektivsten Tier- und Umweltschutzorganisationen. (Organisation)

  • AnimalEquality

    Global aktive Tierschutzorganisation mit Fokus auf Aufklärungsarbeit. (Organisation)

  • PETA ZWEI

    Unterorganisation von PETA für jüngere Leute. #LikeYouAndMe. (Organisation)

  • PETA

    People for the Ethical Treatment of Animals. Global aktive Tierschutzorganisation. (Organisation)

  • VeganSociety

    Europäische Organisation zur Aufklärung und Hilfestellung zum Thema pflanzliche Lebensweise. (Organisation)

  • proveg (ehemals vebu)

    Globale Organisation, die Menschen für eine pflanzliche Ernährung inspiriert. (Organisation)

  • Vegpool

    Online-Magazin: Vegan werden und vegan leben. Viele Infos und Food-Tipps. (Organisation)

  • Dokumentationen: Sammlung

    Sammlung von Dokumentationen zum Thema Tierausbeutungsindustrie. (Artikel)

  • The China Study

    Sachbuch zum Thema Ernährung von Professor T. Colin Campbell. (Buch)

  • InterEssen

    Originaltitel: „Whole: Rethinking the Science of Nutrition“ – Sachbuch zum Thema Ernährung von Professor T. Colin Campbell. (Buch)

  • Rezepte mit Erfolgsgarantie

    Sammlung von Rezepten mit sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit tatsächlich zu gelingen. (Rezepte)

  • Vegan einkaufen: PETA ZWEI Einkaufsguide

    Gigantische, kategorisierte Liste von pflanzlichen Produkten und wo sie zu finden sind. (Guide)

  • Plant Based Bigness

    Instagram-Profil zum Thema pflanzliche Lebensweise. (Instagram)